A self-taught photographer, he uses all means of creating images. Gerard does all shots situations on-site, where light sources move, along with additional movements of the camera, combined with long exposure, giving these sculptural results.
Gerard sees this as a kind of "photon-painting". He creates sculptures, fields, patterns, harmonies, and fluids, where no one would realize them when just walking by. The original prints are 1.20 meters by 1.6 meters using matte Hahnemuhle paper, mounted on aluminum backs and presented without glass or frames.
Gerard has participated in many group shows and solo exhibitions in Switzerland and within Europe. He is represented by 2 galleries in the greater Zurich area.
Running own Studio since 2006, focussing mainly on conceptual and experimental works. Since 2011 Large format Polaroids, as the material is available from The Impossible Project again.
SInce 2012 introduced to the Wet Plate Collodion process though Stefan Sappert, VIenna during workshop at Fotokultur.
Geboren 1961, lebt und arbeitet in Zürich. In verschiedenen Phasen der Intensität aktiver Fotograf im Nebenberuf. Autodidakt seit dem elften Altersjahr. Nach dem Einstieg mit Kleinbild, erfolgte die Annäherung an das Mittelformat und Studioblitzanlagen. Schliesslich hat er sich erfolgreich die Technik des Grossformates angeeignet. Damit entstanden vorwiegend Architektur und People Aufnahmen; letztere auch mit Grossformat-Polaroid. Mitglied der Ateliergemeinschaft und Photostudio „Zimmergasse 8“ im Zürcher Seefeld Quartier und danach im alten Steinfelsareal im Kreis 5.
Auftragsarbeiten in den Bereichen Architektur, Fashion, Beauty, People und freie Arbeiten im In- und Ausland. Polaroid als Material und Technik übte stets eine grosse Faszination auf ihn aus. Die Farbverschiebungen, die selektive (manchmal totale) Unschärfe und die sofortige Verfügbarkeit ohne Laborabhängigkeit waren ausschlaggebend.
ist der Versuch, im Umfeld der Stadt vorhandene Lichtstrukturen sowie kinetische und statische Farbwelten zu interpretieren. Der Prozess der Bildfindung erfolgt immer in der realen Situation einer bestehenden Umgebung: Rhythmus, Flächenproportionen, Komposition und vorhandene Dynamik (oder Statik) kombiniert mit der eigenen Bewegung spielen im Moment der Aufnahme zusammen. Die dadurch entstandenen Bildwelten reflektieren den konkreten und real erlebten Ort in Symbiose mit der interpretierten Dynamik. Das vorhandene Licht erhält durch den Prozess des Auslösens der Kamera während den nächtlichen Streifzügen eine neue, sichtbare und abstrakte Struktur, welche sich beim einfachen Betrachten derselben Situation nicht zeigt. Das Repertoire der Bildsprache ist intensiv, kontraststark und dennoch minimalistisch.
Seit 2006 im eigenen Atelier und photographisch vorwiegend experimentell unterwegs. Seit 2011 wieder und Grossformat Polaroid, weil das Material durch The Impossible Project wieder verfügbar wurde.
Ab 2012 neu: Wet Plate Collodion Unikate nach Workshop durch Stefan Sappert, Wien bei Fotokultur.
First Ambrotype 2012
"art does not require an explanation. if my work does not inspire your fantasy, i may have done a bad job. if your fantasy is not able to handle my inspiration, you probably need an upgrade."
Represented by
Galerie Artrent Zürich
sonjART galerie Rapperswil/Amsterdam
Mentioned in
International Masters of Photography Volume I
Who's Who in Visual Art - 100 Fine Art Photographers
Contained in the Library of Galerie visarte, Zurich
Featured in the Swiss Photo Collection